Für unsere
GESUNDHEIT
40-60%
NATÜRLICH.
HYGIENISCH.
GESUND.
Darum bleiben wir gesund.
Bei einer relativen Luftfeuchte zwischen 40 und 60 % herrschen für unsere natürlichen Schutzbarrieren optimale Arbeitsbedingungen. Unsere Schleimhäute in Nase und Mund schützen uns vor dem Eindringen von schädlichen Fremdstoffen, Bakterien und Viren, die auf Partikeln haften und sonst freien Zugang zu unseren Atemwegen hätten. Bei einer niedrigeren Luftfeuchte trocknen unsere Schleimhäute aus und der Schutzmechanismus arbeitet nur eingeschränkt.
Glücklicherweise fühlen sich Viren in unserer Komfortzone nicht ganz so wohl. Denn bei einer Luftfeuchte von 40-60 % sind weniger Partikel in der Luft bzw. „verklumpen" zu größeren Einheiten. Diese wiederum sinken schneller zu Boden und senken so das Risiko einer direkten Tröpfcheninfektion über die Raumluft.
.. die Luftbefeuchtung der Räume in Bürogebäuden im Rahmen einer Studie zu 18 % weniger Atemwegserkrankungen geführt hat?
Quelle: ASHRAE, 1981
Sind die Virenpartikel am Boden oder auf Oberflächen angekommen, zeigen Studien, dass Viren bei einer Luftfeuchte von 40-60 % weniger stabil sind und damit schneller inaktiv werden. Diese verkürzte Überlebenszeit führt dazu, dass die Gefahr einer indirekten Schmierinfektion noch einmal gesenkt wird.
Optimale Arbeitsbedingungen für unsere Schleimhäute in Nase und Mund. Diese schützen uns vor dem Eindringen von Partikeln, Bakterien und Viren in unsere Atemwege.
Die Übertragungsrate von Viren über die Luft sinkt, da Viren bei einer Luftfeuchte von 40-60 % größere Tröpfchen bilden und so schneller zu Boden sinken.
Die Überlebenszeit von Viren auf Oberflächen reduziert sich bei einer Luftfeuchte von 40-60 %. Viren mit einer Fetthülle (z. B. Corona-Viren) sind unter diesen Bedingungen am instabilsten.
Auswirkungen auf die wichtigsten Faktoren unseres Lebens.
Die optimale Luftfeuchte für unsere Lebensbereiche.