Optimale Luftfeuchte für
PFLEGE UND SENIOREN
40-60%
NATÜRLICH.
HYGIENISCH.
GESUND.
Das gesunde Raumklima in Pflege- und Seniorenheimen.
Bewohner in Pflege- und Seniorenheimen sind auf ein gesundes Raumklima besonders angewiesen. Denn oftmals verbringen sie die meiste Zeit ihres Tages in den Räumen der Einrichtung. Neben der ethischen Verpflichtung ist es auch eine wirtschaftliche Entscheidung, die Gesundheit der Bewohner und der Pflegekräfte bestmöglich zu schützen und ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern. Denn häufig ist die Wertschätzung, die ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern und Kunden entgegen bringt, eines der wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl der Arbeitsstelle in dieser Berufsgruppe.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Raumklima einen hohen Einfluss auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern hat. Die Komfortzone des Menschen liegt bezogen auf die relative Luftfeuchte (r.F.) zwischen 40 und 60 %. Zwischen diesen beiden Werten fühlt der Mensch sich wohl, ist leistungsfähig und bleibt gesund.
Optimale Arbeitsbedingungen für die Schleimhäute in Nase und Mund. Diese schützen Bewohner und Pflegekräfte vor dem Eindringen von Partikeln, Bakterien und Viren in ihre Atemwege.
Die Übertragungsrate von Viren über die Luft sinkt, da Virenpartikel bei einer Luftfeuchte von 40-60 % größere Tröpfchen bilden und so schneller zu Boden absinken.
Die Überlebenszeit von Viren auf Oberflächen verkürzt sich deutlich bei einer Luftfeuchte von 40-60 %. Viren mit einer Fetthülle (z. B. Corona-Viren) sind unter diesen Bedingungen am wenigsten stabil.
Der Hydrierungszustand der Haut ist bei einer Luftfeuchte von 40-60 % im optimalen Bereich. Beschwerden wie Juckreiz und Hautirritationen bei Bewohnern und Pflegekräften werden reduziert.
Bei einer Luftfeuchte von 40-60 % verdunstet deutlich weniger Feuchtigkeit über die Augen. So werden die Augen der Bewohner und Pflegekräfte besser gegen eine Dehydrierung geschützt.
Eine Luftfeuchte von 40-60 % führt zu weniger Stresssymptomen, erhöht die Schlafqualität und verbessert die Bedingungen für physische Aktivitäten der Bewohner und Pflegekräfte.
Mitarbeiter in Pflege- und Senioreneinrichtungen, die sich wohlfühlen und sich einer guten Gesundheit erfreuen, sind nachweislich konzentrierter, wacher und motivierter. Die Leistungsfähigkeit nimmt mit dem Anstieg genau dieser drei Faktoren zu und hängt zusätzlich von einem gesunden Raumluftklima ab. Dieser Mehrwert kommt dann wiederum den Bewohnern der Pflege- und Senioreneinrichtungen zugute – besserer Gesundheitszustand und schnellere Genesung.
Die Vorteile für Ihre Pflege- und Senioreneinrichtung:
Mit dem Heizen im Herbst/Winter sinkt die relative Luftfeuchtigkeit.
Die Luftfeuchte stabil in unserer Komfortzone 40-60 % zu halten, ist nicht immer ganz einfach und kann nur durch eine technische Befeuchtung der Raumluft zuverlässig gewährleistet werden. Besonders in Herbst und Winter verlassen wir durch den regelmäßigen und notwendigen Austausch der aufgewärmten Raumluft durch kältere Außenluft schnell den optimalen Bereich zwischen 40 und 60 % relativer Luftfeuchte. Denn kalte Luft kann physikalisch weniger Feuchtigkeit aufnehmen als wärmere Luft. Kommt diese Außenluft nun in einen warmen Raum und erwärmt sich von beispielsweise 0 °C auf 22 °C, dann kann die relative Feuchte (r.F.) dieser erwärmten Luft am Ende nicht mehr als ca. 20 % betragen. Das heißt, im Winter führt die Zufuhr frischer Luft unweigerlich zu einer Absenkung der Raumluftfeuchte und zum Verlassen der Komfortzone 40-60 %.
Ältere Menschen haben oft ein anderes Wärmeempfinden und frieren in der Regel schneller. In der Folge sinkt mit den höheren Temperaturen in den Räumen von Pflege- und Senioreneinrichtungen die relative Luftfeuchte beim Lüften noch tiefer als in durchschnittlich beheizten Räumen.
Daher empfiehlt der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) Planern, Architekten und Betreibern von Gebäuden zur Regelung der Luftfeuchte und für ein gesundes Raumklima die Ergänzung Raumlufttechnischer Anlagen (RLT-Anlagen) durch professionelle Systeme zur Luftbefeuchtung.
Unsere Systeme zur Luftbefeuchtung in Pflege- und Seniorenheimen.
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Installation:
in der Lüftungsanlage oder direkt im Raum
Besonderheiten:
besonderer Bedienkomfort durch Touch Steuerung
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Installation:
in der Lüftungsanlage oder direkt im Raum
Besonderheiten:
kompakte Geräteabmessungen
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Leitungswasser unterschiedlicher Qualitäten
Installation:
direkt im Raum
Besonderheiten:
integriertes laufruhiges Ventilationsgerät