Optimale Luftfeuchte in
UNIVERSITÄTEN
40-60%
NATÜRLICH.
HYGIENISCH.
GESUND.
Das gesunde Raumklima in Universitäten.
Mit der Planung und dem Betrieb von Universitätsgebäuden ist eine hohe Verantwortung verbunden. Denn Hörsäle in Universitäten bieten oft Platz für mehrere hundert Studierende. Von diesen wird erwartet, dass sie aufmerksam und wissenshungrig dem dozierenden Professor folgen und in Seminaren aktiv mitarbeiten. Je besser dies gelingt, desto besser sind sie nach dem Studium auf die Aufgaben in der Arbeitswelt vorbereitet. Dafür fließt jährlich ein großer Teil an Steuergeldern in die Lehre und Forschung an unseren Hochschulen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Raumklima einen hohen Einfluss auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Studierenden, Dozenten und Professoren hat. Die Komfortzone des Menschen liegt bezogen auf die relative Luftfeuchte (r.F.) zwischen 40 und 60 %. Zwischen diesen beiden Werten fühlt der Mensch sich wohl, ist leistungsfähig und bleibt gesund.
Optimale Arbeitsbedingungen für die Schleimhäute in Nase und Mund. Diese schützen Studenten, Dozenten und Professoren vor dem Eindringen von Partikeln, Bakterien und Viren in ihre Atemwege.
Die Übertragungsrate von Viren über die Luft reduziert sich, da Virenpartikel bei einer Luftfeuchte von 40-60 % größere Tröpfchen bilden und so schneller zu Boden sinken.
Die Überlebenszeit von Viren auf Oberflächen sinkt bei einer Luftfeuchte von 40-60 %. Viren mit einer Fetthülle (z. B. Corona-Viren) sind unter diesen Bedingungen am instabilsten.
Der Hydrierungszustand der Haut ist bei einer Luftfeuchte von 40-60 % im optimalen Bereich. Beschwerden wie Juckreiz und Hautirritationen bei Studenten, Dozenten und Professoren werden reduziert.
Bei einer Luftfeuchte von 40-60 % verdunstet deutlich weniger Feuchtigkeit über die Augen. So werden die Augen der Studenten, Dozenten und Professoren besser gegen eine Dehydrierung geschützt.
Eine Luftfeuchte von 40-60 % führt zu weniger Stresssymptomen und verbessert die Bedingungen für physische Aktivitäten der Studenten, Dozenten und Professoren.
Studenten, die sich wohlfühlen und in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden, sind nachweislich konzentrierter, wacher und motivierter. Die Leistungsfähigkeit der Studenten, aber auch der Dozenten und Professoren nimmt mit dem Anstieg genau dieser drei Faktoren zu und hängt von der Raumluftqualität ab. Die Studenten sind aufnahmefähiger für die Wissensvermittlung und erzielen am Ende einen besseren Hochschulabschluss ohne zusätzlichen Leistungsdruck. Dies steigert wiederum die Freude am Studium und Campusleben.
Die Vorteile für Ihre Universität:
Mit dem Heizen im Herbst/Winter sinkt die relative Luftfeuchtigkeit.
Die Luftfeuchte stabil in unserer Komfortzone 40-60 % zu halten, ist nicht immer ganz einfach und kann nur durch eine kontrollierte Befeuchtung der Raumluft zuverlässig gewährleistet werden. Besonders in Herbst und Winter verlassen wir durch den regelmäßigen und notwendigen Austausch der aufgewärmten Raumluft durch kältere Außenluft schnell den optimalen Bereich zwischen 40 und 60 % relativer Luftfeuchte. Denn kalte Luft kann physikalisch weniger Feuchtigkeit aufnehmen als wärmere Luft. Kommt diese Außenluft nun in einen warmen Raum und erwärmt sich von beispielsweise 0 °C auf 22 °C, dann kann die relative Feuchte (r.F.) dieser erwärmten Luft am Ende nicht mehr als ca. 20 % betragen. Das heißt, im Winter führt die Zufuhr frischer Luft unweigerlich zu einer Absenkung der Raumluftfeuchte und zum Verlassen der Komfortzone 40-60 %.
Daher empfiehlt der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) Planern, Architekten und Betreibern von Gebäuden zur Regelung der Luftfeuchte und für ein gesundes Raumklima die Ergänzung von Lüftungsanlagen durch professionelle Systeme zur Luftbefeuchtung.
Unsere Systeme zur Luftbefeuchtung in Universitäten.
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Installation:
in der Lüftungsanlage oder direkt im Raum
Besonderheiten:
besonderer Bedienkomfort durch Touch Steuerung
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Installation:
in der Lüftungsanlage oder direkt im Raum
Besonderheiten:
kompakte Geräteabmessungen
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Wasserqualität:
Leitungswasser unterschiedlicher Qualitäten
Installation:
direkt im Raum
Besonderheiten:
integriertes laufruhiges Ventilationsgerät
Befeuchtungsprinzip:
adiabat, befeuchtet und kühlt gleichzeitig
Wasserqualität:
vollentsalztes Wasser ohne Zusätze
Installation:
in der Lüftungsanlage
Besonderheiten:
besonderer Bedienkomfort durch Touch Steuerung
Befeuchtungsprinzip:
adiabat, befeuchtet und kühlt gleichzeitig
Wasserqualität:
vollentsalztes Wasser ohne Zusätze
Installation:
in der Lüftungsanlage
Besonderheiten:
kompakte Gehäuseabmessungen
Befeuchtungsprinzip:
isotherm, Temperatur bleibt bei der Befeuchtung unverändert
Speisedampfqualität:
Schwarzdampf oder Reindampf
Installation:
in der Lüftungsanlage
Besonderheiten:
Einbindung in vorhandenes Druckdampfnetz